Fragen & Antworten zum offenen MRT

Alles offen ansprechen: Was Sie über offene MRT wissen wollen.

Die Magnetresonanztomographie (MRT oder auch Kernspintomographie) nutzt Hochfrequenzwellen und ein magnetisches Feld zur Erzeugung dreidimensionaler Schnitt- oder Schichtbilder von Organen oder Geweben des Körpers – ein Diagnoseverfahren, das heute zum medizinischen Alltag zählt. Die MRT ist völlig schmerzfrei, sicher und belastet Ihren Körper nicht mit Röntgenstrahlen. Bei der MRT werden Hochfrequenzwellen auf den Körper des Patienten gerichtet, der sich gleichzeitig in einem starken Magnetfeld befindet. Da der menschliche Körper großteils aus Wasser besteht, werden diese Radiowellen „reflektiert“. Dabei entstehen Signale, die von einem Rechner dann zu einem Bild zusammengesetzt werden. Üblicherweise umfasst eine MRT-Untersuchung zwei bis sechs Untersuchungsteile, Sequenzen genannt, die jeweils bis zu fünf Minuten dauern.  Jede Aufnahmesequenz erzeugt ein Schnittbild Ihres Körpers in einer von mehreren möglichen Ebenen.

Die Magnetresonanztomographie (MRT oder auch Kernspintomographie) nutzt Hochfrequenzwellen und ein magnetisches Feld zur Erzeugung dreidimensionaler Schnitt- oder Schichtbilder von Organen oder Geweben des Körpers – ein Diagnoseverfahren, das heute zum medizinischen Alltag zählt. Die MRT ist völlig schmerzfrei, sicher und belastet Ihren Körper nicht mit Röntgenstrahlen. Bei der MRT werden Hochfrequenzwellen auf den Körper des Patienten gerichtet, der sich gleichzeitig in einem starken Magnetfeld befindet. Da der menschliche Körper großteils aus Wasser besteht, werden diese Radiowellen „reflektiert“. Dabei entstehen Signale, die von einem Rechner dann zu einem Bild zusammengesetzt werden. Üblicherweise umfasst eine MRT-Untersuchung zwei bis sechs Untersuchungsteile, Sequenzen genannt, die jeweils bis zu fünf Minuten dauern.  Jede Aufnahmesequenz erzeugt ein Schnittbild Ihres Körpers in einer von mehreren möglichen Ebenen.

Bei der MRT kommt man ganz ohne Röntgenstrahlung aus. Die Bilder  werden von einem starken Magnetfeld und Radiowellen erzeugt. Somit ist die MRT eine unbedenkliche und sichere Untersuchungsmethode.

Es gibt zwei Arten von MRT-Geräten: Die konventionellen MRT-Geräte bestehen aus einer geschlossenen Röhre (Tunnel), in die der Patient zur Untersuchung gefahren wird. Im Gegensatz hierzu gibt es offene MRT-Geräte, die deutlich patientenfreundlicher sind. Diese MRT-Geräte sind zu den Seiten hin offen und bieten Ihnen somit viel Freiraum und Komfort. Offene MRT Geräte verbinden somit höchste Bildqualität und maximalen Patientenkomfort.

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Falls Ihr Arzt Ihnen nichts Gegenteiliges mitgeteilt hat, ist eine Vorbereitung nicht nötig. Sie legen sich auf die Liege des Geräts und erhalten Kopfhörer, die die Geräusche während der Untersuchung dämpfen. Während das Gerät läuft, werden Sie verschiedene Klopfgeräusche hören. Diese sind vielleicht irritierend, jedoch völlig harmlos. Um qualitativ hochwertige Bilder zu erhalten, sollten Sie während der gesamten Untersuchung ruhig liegen bleiben. Eventuell werden Sie für manche Untersuchungen auch gebeten, kurz die Luft anzuhalten. Vielleicht ist bei Ihnen auch die Gabe eines Kontrastmittels nötig, welches Ihnen in die Armvene gespritzt wird. Während der gesamten Untersuchung können Sie mit dem Assistenzpersonal Kontakt halten.

Die Untersuchungszeit liegt in der Regel bei 15 bis 20 Minuten. Jedoch kann diese variieren, je nach Art der Untersuchung.

Die MRT ist eine sehr sichere Untersuchungsmethode. Zudem wird jedes MRT-Gerät regelmäßig eingehend überprüft, um Ihre Sicherheit und eine stabile Bildqualität zu gewährleisten. Nichtsdestotrotz sollten Sie beachten, dass ein starkes Magnetfeld aufgebaut wird. Deshalb sollten Sie Ihren untersuchenden Radiologen auf jeden Fall informieren, wenn Sie ein elektronisches Gerät (z. B. Herzschrittmacher, Insulinpumpe o. Ä.) oder metallische Implantate bzw. Fremdkörper (z. B. Herzklappen) im Körper tragen. Auch wenn Sie schwanger sind oder stillen, sollten Sie dies Ihrem Radiologen vor der Untersuchung mitteilen.

Um präzise Bilder zu erhalten, ist es sehr wichtig, dass Sie ruhig liegen bleiben. Die MRT-Untersuchung dauert normalerweise 15 bis 20 Minuten und besteht aus mehreren Aufnahmesequenzen. Das Assistenzpersonal wird Ihnen mitteilen, wenn Sie sich zwischendurch bewegen können.

Vor allem übergewichtige Patienten fühlen sich in den konventionellen MRT Geräten, den „Röhren“, oftmals eingeengt. Zum Glück gibt es heutzutage eine Alternative: die offenen MRT-Geräte, die Ihnen viel Freiraum und Komfort bieten. Diese sind zu den Seiten hin offen und verfügen über eine breite und bequeme Liege, die auch für schwerere Patienten geeignet ist.

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Es gibt zwei Arten von MRT-Geräten: Die konventionellen MRT-Geräte bestehen aus einer geschlossenen Röhre, in die der Patient zur Untersuchung gefahren wird. Im Gegensatz hierzu gibt es offene MRT-Geräte, die deutlich patientenfreundlicher sind. Diese sind zu den Seiten hin offen und bieten Ihnen somit viel Freiraum und Komfort. Offene MRT-Geräte verbinden somit höchste Bildqualität mit maximalem Patientenkomfort.

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Es werden während der Untersuchung sehr schnell hintereinander Magnetfelder ein- und wieder ausgeschaltet. Dies führt zu Schwingungen, die die charakteristischen Klopfgeräusche verursachen. Diese Geräusche sind normal und während der Untersuchung immer zu hören. Zum Schutz Ihrer Ohren bekommen Sie Ohrstöpsel oder einen Kopfhörer.

Sie werden während der Untersuchung vom Assistenzpersonal betreut und können die ganze Zeit per Mikrofon und Lautsprecher Kontakt halten. Zusätzlich erhalten Sie immer einen Alarmknopf, den Sie einfach drücken, falls Sie sich unwohl fühlen. Wenn Sie sich für ein offenes MRT-Gerät entscheiden, kann sogar eine Begleitperson während der Aufnahme bei Ihnen bleiben. Das ist besonders für Kinder und ihre Eltern schön, da die Eltern so nahe bei ihrem Kind sind und Sicherheit vermitteln können.

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In der Tat ist es in den herkömmlichen geschlossenen Röhren-MRT-Geräten oftmals nötig, dass ein Kind unter Narkose gesetzt wird, damit es still liegen bleibt. Glücklicherweise gibt es jedoch auch offene MRT-Geräte, die es aufgrund ihrer offenen Bauart ermöglichen, dass ein Elternteil bei der Untersuchung dabei bleibt und z. B. die Hand des Kindes hält. Meist reicht dies aus, um ein Kind zu beruhigen, sodass eine Narkose nicht nötig ist.

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Ein Radiologe wird Ihre Aufnahmen auswerten und eine Diagnose stellen. Bitte fragen Sie vor Ort, wann Sie die Ergebnisse erhalten werden. Zumeist geschieht dies direkt im Anschluss an die Untersuchung. Es kann aber gelegentlich auch sein, dass der Arzt, bei dem Sie untersucht werden, die Bilder und den Befundbrief an den überweisenden Arzt sendet. Ihr betreuender Arzt wird diese dann ausführlich mit Ihnen besprechen.

Da möglicherweise ein Kontrastmittel verabreicht werden muss, sollten Sie Ihren Radiologen vor der Untersuchung über Allergien und Medikamentenunverträglichkeiten informieren. Das in der Kernspintomographie verwendete Kontrastmittel löst jedoch nur in sehr seltenen Fällen eine allergische Reaktion aus. Bitte besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt.

Dies hängt von Ihrer Krankenkasse sowie vom MRT-Zentrum ab, in der Sie die Untersuchung durchführen lassen möchten. Finden Sie mit unserer Postleitzahlen-Suche bequem eine Praxis/Klinik mit einem offenen MRT-Gerät in Ihrer Nähe und fragen Sie!

Gerade bei Patienten mit Schmerzen ist ein offener MRT sehr von Vorteil. Denn im Gegensatz zur herkömmlichen „Röhre“ können Sie hier während der Untersuchung eine für Sie komfortable Position einnehmen, da Sie dank der offenen Bauweise viel Platz haben. Im Vergleich zum CT bietet der offene MRT zwei weitere Pluspunkte: bessere Darstellung der Wirbelgelenke und Weichteilstrukturen sowie keine Röntgenstrahlung.

Bei der minimalinvasiven Schmerztherapie im offenen MRT werden durch eine feine Nadel betäubende, entzündungshemmende Medikamente an die schmerzenden Stellen gespritzt. Durch die MRT-Kontrolle kann der Arzt sehr präzise arbeiten und millimetergenau das Wirbelgelenk oder die Nerven behandeln, so dass der Schmerz schnell gestoppt wird.

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