Röhre vs. Offene MRT

Platzangst war gestern: offene MRT ist heute!

„Eine MRT ist nötig!“ - haben Ärzte diese Worte in früheren Zeiten ihren Patienten verkündet, haben diese sprichwörtlich in die „Röhre“ geguckt. Insbesondere bei Menschen mit PlatzangstPatienten mit kräftigem Körperbau oder Kindern hat MRT oder Kernspin heftiges Unbehagen und große Unsicherheit verursacht. Früher, als es noch keine offenen MRT von Hitachi gab!

MRT früher: die geschlossene „Röhre“ als Angstmacher

Jeder Patient, der zum ersten Mal einem dieser MRT-Geräte älterer Bauart gegenüberstand, bekam einen gehörigen Schreck: sie füllen mit ihrer Größe fast den ganzen Raum aus – die „Röhre“, in die man zur Untersuchung geschoben wird, ist dagegen erschreckend klein. Alles war eng, dunkel, laut und angsteinflößend. Das Schlimme daran: war man erst mal drin, konnte man meistens niemanden mehr sehen. Für Angstpatienten und Kinder eine Tortur. Aber auch für die meisten anderen Patienten bedeutete eine MRT 20 bis 30 Minuten lang ein Gefühl der Beklemmung. Der Angstmacher: „Beim MRT wird man in eine enge „Röhre“ gesteckt!“

Natürlich gibt es solche MRT-Geräte oder Kernspintomographen immer noch. Dank neuester Entwicklungen gibt es heute jedoch eine optimale Alternative. Bei jedem Patienten: offene MRT von Hitachi – offen für alle!

MRT heute: mit offenen Geräten gegen Vorbehalte

Jeder Patient, der sich heutzutage einem offenen MRT von Hitachi gegenübersieht, wirkt überrascht. Aber im positiven Sinne. Die modernen Geräte sind hell und freundlich gestaltet, mit weichen, runden Formen, und einer rundum offenen Bauweise – Erleichterung macht sich sofort breit. So kommen dann auch erste Reaktionen wie „Wo ist denn die Röhre?“ oder „Bin ich hier richtig?“ zustande.

Offen für ein MRT: So eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten.
Nimmt der Patient dann auf der großzügigen Patientenliege Platz, entweicht zusehends die Anspannung aus seinen Gesichtszügen. Auch Eltern atmen auf: sie haben nicht nur ihr Kind im Blick, sondern können sich auch direkt neben ihm hinsetzen. Vom freien Sichtfeld profitieren natürlich besonders Patienten mit Platzangst. Sie bleiben bei der Untersuchung ruhig, können sich auf andere Dinge konzentrieren. Und die kürzeren Untersuchungszeiten lassen dann die letzten Vorbehalte verschwinden. Wer einmal ein offenes MRT-Gerät gesehen hat, vergisst die „Röhre“ sehr schnell. Gut für die Untersuchung. Besser für die Gesundheit.
Der Mutmacher: „Beim offenen MRT von Hitachi fühlt man sich von Anfang an sicher und wohl!“

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